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Episode 77: Keep it simple!

Manchmal gibt es Tage, an denen einem ein wenig die Hutschnur reisst. Dummerweise haben wir an einem solchen Tag die Mikrofone angehabt. Hört also dabei zu, wie wir intensiv über die Oberflächlichkeit in aktuellen Artikeln, LinkedIn, Xing und Co. herziehen. Die nächste Folge bietet dann wieder Tiefgang. Sicher! Wahrscheinlich.

Dummer Mann hält die Daumen hoch

Manchmal gibt es Tage, an denen einem einfach die Hutschnur reißt. Dummerweise hatten wir an einem solchen Tag die Mikrofone an. In dieser Episode von "Senf statt Sänfte" könnt ihr also miterleben, wie wir intensiv über die Oberflächlichkeit in aktuellen Artikeln und auf Plattformen wie LinkedIn, Xing und Co. herziehen. Aber keine Sorge – die nächste Folge bietet dann wieder den gewohnten Tiefgang. Sicher! Wahrscheinlich.

Die Realität auf sozialen Plattformen

Plattformen wie LinkedIn und Xing sind eigentlich dafür gedacht, professionelle Netzwerke zu knüpfen und wertvolle Inhalte zu teilen. Doch in letzter Zeit scheinen sie immer mehr von oberflächlichen Posts und selbstverliebten Darstellungen dominiert zu werden. Der Fokus liegt oft nicht mehr auf dem Austausch von Wissen und Erfahrungen, sondern vielmehr darauf, Likes und Aufmerksamkeit zu generieren. Diese Veränderung hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir Informationen konsumieren und miteinander kommunizieren.

Der Frust über Inhalte ohne Tiefe

Es ist frustrierend, wenn man auf der Suche nach wertvollen Informationen ist und stattdessen immer wieder auf seichte und bedeutungslose Inhalte stößt. Viele Artikel und Beiträge kratzen nur an der Oberfläche, ohne wirklich in die Tiefe zu gehen. Diese Entwicklung sehen wir nicht nur auf sozialen Netzwerken, sondern auch in vielen aktuellen Artikeln und Veröffentlichungen. Die Qualität der Inhalte leidet, während die Quantität der Posts steigt. Statt authentischer Diskussionen und tiefgründiger Analysen erleben wir eine Flut an oberflächlichen Inhalten, die meist auf persönliche Selbstdarstellung abzielen.

Der Einfluss auf die professionelle Kommunikation

Die Oberflächlichkeit in sozialen Netzwerken hat nicht nur Auswirkungen auf den Einzelnen, sondern auch auf die professionelle Kommunikation insgesamt. Wenn der Fokus mehr auf der Inszenierung als auf der Substanz liegt, kann dies zu einem Verlust von Glaubwürdigkeit führen. Fachleute, die auf der Suche nach echten Insights sind, könnten frustriert abwandern oder die Plattformen als nicht mehr relevant erachten. In einer Zeit, in der es wichtiger ist denn je, informierte und fundierte Entscheidungen zu treffen, wird die Verbreitung von qualitativ hochwertigen Inhalten entscheidend.

Die Suche nach echtem Mehrwert

In unserer aktuellen Episode lassen wir unserem Frust über diese Entwicklung freien Lauf. Wir fragen uns: Wo sind die echten Gespräche geblieben? Wo sind die Inhalte, die uns wirklich weiterbringen? Es ist an der Zeit, dass wir als Nutzer dieser Plattformen einen aktiven Beitrag leisten, um die Qualität der Inhalte zu verbessern.

Ein Aufruf zur Veränderung

Wir appellieren an alle Nutzer, sich nicht mit oberflächlichen Inhalten zufrieden zu geben. Beginnen wir, tiefergehende Fragen zu stellen, unsere Erfahrungen zu teilen und echte Diskussionen anzuregen. In der nächsten Folge versprechen wir, dass es wieder mehr Tiefgang geben wird. Wahrscheinlich. Denn auch wenn es manchmal gut tut, Dampf abzulassen, wissen wir, wie wichtig es ist, auch die wichtigen Themen intensiv zu beleuchten.

Fazit: Die Verantwortung der Nutzer

Die Verantwortung für die Inhalte, die wir konsumieren und teilen, liegt bei jedem Einzelnen von uns. Es liegt an uns, die Diskussionen zurück zu den Wurzeln des Austausches zu bringen, in denen Wissen und persönliche Erfahrungen im Vordergrund stehen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass soziale Netzwerke wieder zu dem werden, was sie sein sollten: Plattformen für wertvollen Austausch und echte Verbindungen.

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